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Basel I 2010 – 2016
Crédit Suisse AG, Zürich










Schoren Hochhäuser Basel
Im Rahmen des städtebaulichen Wettbewerbes haben wir die folgerichtige Erweiterung im Kontext der umliegenden Wohnhochhäuser entwickelt. Die beiden neuen Volumen ergänzen die unterschiedlich hohen Hochhäuser der Umgebung zu einem Ensemble.
Im Gegensatz zu den umliegenden Gebäuden weisen die ergänzten Hochhäuser eine Gliederung auf. Sie ist in Anlehnung an das zonenkonforme Umfeld entwickelt und hebt die oberen Geschosse hervor.
Die Dreiteilung der Baukörper ist zudem aus der Produktdefinition abgeleitet: Der Sockelbereich beinhaltet in grösseren Geschossen geräumigere Wohnungen mit höherer Zimmeranzahl, während sich in den mittleren Geschossen Einheiten in mittlerer Grösse sowie Positionierung und in den oberen Geschossen grossflächig-exklusive Wohnungen befinden.
Eines der beiden Hochhäuser wurde durch eine vorhandene Autoeinstellhalle hindurch gebaut. Der Eingriff in die bestehende Struktur wurde hinsichtlich des Platzbedarfes, Effizienz und auch statischem Nutzen für das neue Hochhaus optimiert umgesetzt, was dazu beigetragen hat die wirtschaftlichen Ziele zu erreichen.
Es konnte eine Arrondierung der Besitzverhältnisse erreicht werden. Die Crédit Suisse setzte sich im durch uns geführten Verkaufsprozess durch und konnte damit eine sinnvolle Eigentumsbereinigung erreichen.
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Basilisik AG